Die Neue Homöopathie ist eine energetische Heil-Methode, die auf die Forschungen und Entdeckungen des Wiener Elektrotechnikers Erich Körbler Ende der 1980er Jahre zurückgeht. Die Neue Homöopathie ist aus heutiger Sicht als Vorreiter einer modernen Energie- und Informationsmedizin zu sehen. Die Entdeckung, dass Strichcodes, spezielle Zeichen und geometrische Formen in ultraschwachen, biologischen Feldern als Antennen wirken und dadurch Informationen auf Trägerwellen modulieren, war und ist spektakulär. Die neue Homöopathie stieß erstmals auf die „feinstoffliche“ Ebene vor, auf der nicht mehr chemisch-stoffliche, sondern vielmehr bio-physikalische Regulationsprinzipien bestimmend sind. Die Neue Homöopathie wird heute durch die Erkenntnisse der Quantenphysik bestätigt, die aufzeigt, dass sich die „Geheimnisse des Lebens“ nicht durch die Beschäftigung mit der Materie, sondern vielmehr durch die Untersuchung von Informationsübertragungsmechanismen und den Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Felder entschlüsseln lässt. Die professionelle Anwendung der Neuen Homöopathie wird heute an unserem Institut durch Mag. Ölwin H. Pichler in didaktisch wohl aufbereiteter Form in der Lebens-Energie-Berater-Ausbildung als Hilfe zur Selbsthilfe und in der Lebens-Energie-Therapeuten-Ausbildung zu medizinisch-therapeutischen Zwecken unterrichtet.
Am Beginn der Forschungen zur Neuen Homöopathie stand vor allem die Untersuchung der Verträglichkeit von Lebensmitteln, Textilien und Schlafplätzen etc. mit der von Körbler entwickelten Universalrute, eine besonders sensible Einhand-Rute für jedermann. Als Antennentechniker im Dienst der Österreichischen Bundespost interessierte sich Körbler bei seinen Untersuchungen vor allem für die Auswirkungen von Formen und Informationen auf der feinstofflichen Ebene „biologischer Systeme“. Als „biologische Systeme“ werden in der Neuen Homöopathie alle dissipativen Systeme wie Mensch, Tier und Pflanze verstanden. Körbler begann gezielt die Antennen-Wirkung von Strich-Codes und geometrischen Formen auf Nahrungsmittel, Wasser und auch auf den energetischen Zustand des lebendigen Systems Mensch zu erforschen.
Testet man ein gut verträgliches Lebensmittel, schwingt die Universalrute horizontal. Dieser „positive“ Rutenausschlag bei einem gut verträglichen Lebensmittel ändert sich jedoch in Verbindung mit Strich-Code-Antennen mit jedem hinzu kommenden Strich im Sinne einer Phasenverschiebung. Die Neue Homöopthie kennt insgesamt acht verschiedene Rutenausschläge, die mit den Strichcode-Antennen 1-Strich bis 8-Striche korrespondieren. Der Strichcode 5-Striche entspricht dabei dem „negativen“ Rutenausschlag (Rute schwingt vertikal), so wie dies auch bei einem unverträglichen Lebensmittel oder Gegenstand der Fall ist. Die grandiose Erkenntnis der Neuen Homöopathie ist nun, dass sich die als „negativ“ getestete Abstrahlung eines unverträglichen Objekts in Verbindung mit der Antenne 5-Striche in eine positive Abstrahlung, die sich als „positiver“ Ausschlag der Rute zeigt, umkehren ließ. Dieses Phänomen war in der Technik schon als Inversschaltung bekannt. In der Neuen Homöopathie wird diese Entdeckung als „Umkehrprinzip der Systeminformation“ bezeichnet.
Eine weitere Entdeckung in der Neuen Homöopathie ist, dass die Sinus-Kurve als Antenne die gleiche Wirkung hat wie der Strich-Code “5-Striche” und dass die geometrische Form Y-psilon als Antenne die Funktion eines Gleichrichters übernimmt. Das Y-psilon transformiert „negativ“ zu „positiv“ und verstärkt dabei noch die „positiven“ Schwingungsanteile eines Systems. Kombiniert man hingegen zwei Strich zu einem balkengleichen Kreuz, so wirkt dieses balkengleiche Kreuz als Blockade. Die Blockadewirkung des balkengleichen Kreuzes auf Informationen aus ultraschwachen Feldern machte sich die Neue Homöopathie zunutze, um die biologisch unverträglichen Informationen aus der Strahlung von geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen, Brüche etc. auszuschalten, indem balkengleiche Kreuze als geometrische Form auf ein Leintuch (= Transformer Betttuch) aufbracht werden, welches man über die Matratze eines belasteten Schlafplatzes legen kann. Um die positive Wirkung des geometrischen Zeichens Y-psilons zur Stärkung der Lebens-Energie einfach nutzbar zu machen, wurde parallel dazu das Energieaufbau-Betttuch entwickelt, das sowohl mit Ypsilon-Formen im goldenen Schnitt als auch mit zusätzlich schützenden balkengleichen Kreuzen bedruckt ist. Dass die Neue Homöoapathie mit diesen Entdeckungen der „Ur-Sprache der Natur“ ganz nahe kommt, zeigt sich unter anderem darin, dass zum Beispiel Bäume, die auf Störzonen stehen „zwieseln“, das heißt ein Ypsilon bilden. Auch unsere Antikörper haben die Form des Ypsilons. Das balkengleiche Kreuz als Schutzzeichen finden wir als Fensterkreuze in traditionellen Bauernhäusern und auch auf dem Gewand katholischer Geistlicher. Einen sensationellen Beleg dafür, dass geometrische Formen offenbar seit Urzeiten zu Heilzwecken eingesetzt werden, erhielt Körbler durch die überraschende Entdeckung der Eismumie „Ötzi“ aus den Ötztaler Alpen, die seltsame Tätowierungen mit Strich-Kombinationen und Kreuzen an Rücken und Beinen aufwies. In vielen ursprünglichen Kulturen finden sich bei den Naturvölkern noch heute traditionelle Bemalungen, Tätowierung oder Narbensetzung mit einfachen geometrischen Formen.
Die Neue Homöopathie arbeitet jedoch nicht nur mit der Antennen-Wirkung von geometrischen Formen und Zeichen. Körbler hatte auch erkannt, dass allen lebendigen Systemen immer ein Ordnungsprinzip zugrunde liegt, deren Informationen sich in allen Daseins-Ebenen eines lebendigen Systems wiederfinden lassen. So werden in der Neuen Homöopathie auch die vielen Selbstwiederholungen des menschlichen Organsystems am Körper – sei es im Meridiansystem mit seinen Akupunkturpunkten, in den Reflexzonen auf der Fußsohle oder im System der Iris-Diagnostik oder der Ohrakupunktur nach Nogier – genutzt. Diese Ordnungsprinzipien, die allen biologischen Systemen innewohnen, sind der Grund dafür, weshalb man mithilfe von Strich-Kombinationen und geometrischen Formen „negativ“ wirkende Informationen in einem biologischen System so verändern kann, dass Heilung stattfinden kann.
Alle benötigen Zeichen und Informationen werden immer biophysikalisch mit der Universalrute ausgetestet. In der Neuen Homöopathie werden die Körbler-Zeichen zum einen am Körper, zum Beispiel an speziellen Akupunkturpunkten, aufgemalt, um getestete Disbalancen auszugleichen. Zum anderen nutzt man in der Neuen Homöopathie das Körbler’sche Umkehrprinzip der Systeminformation auf der emotionalen und mentalen Ebene, wenn man mithilfe der Sinus-Welle emotionale Belastungen, Traumata oder mentale Blockaden umschreibt. Dabei werden negativ testende Schlüssel- oder Reizworte und die damit verbundenen belastenden Gefühle aufgeschrieben, um sodann mit dem passenden Umkehr-Zeichen der Neuen Homöopathie übermalt zu werden. Die so entstandene Umkehrinformation wird anschließend in Verbindung mit einer durch Y-psilon verstärkten Lösungs-Affirmation vom Betroffenen selbst auf ein Glas Wasser geprägt. So lässt sich ganz einfach ein informiertes “Heil”-Wasser herstellen, dass zu 100% auf die individuelle Situation angepasst ist. Spätestens seit den beeindruckenden Wasser-Kristallisationsbildern von Masaru Emoto wissen wir, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Durch seine besondere Cluster-Struktur ist Wasser ein geniales Speichermedium für Informationen. Um die Speicherkapazität von Wasser noch zu erhöhen und seine Qualität grundlegend zu verbessern, bietet die Neue Homöopathie mit dem Himalaya Experimentierwasser einen “Energie”-Katalysator, der die radionische Information eines Gebirgsbaches auf 4.000 Höhe im Himalaya trägt.
In der Neuen Homöopathie wurde erkannt, dass der Mensch aufgrund seines weit verzweigten Nervensystems ebenfalls eine gute Antenne und aufgrund seines hohen Wassergehaltes auch ein hervorragendes “Speichermedium” ist. Deshalb reagiert er auch so sensibel auf biologisch unverträgliche Informationen von technisch generierten elektro-magnetischen Feldern (Elektrosmog). Unser Nervensystem und unser Zellwasser sind täglich millionenfach mit Informationen konfrontiert, die weiterkommuniziert, verarbeitet und auch gespeichert werden. Für unsere Gesundheit ist es daher von zentraler Bedeutung, dass die Informationsverarbeitung und die energetischen Stoffwechselprozesse in der Zelle möglichst störungsfrei stattfinden können. Nahrungsmittel- unverträglichkeiten oder Allergien können vor diesem Hintergrund auch als Fehlprogrammierung im Zellverband des biologischen Systems Mensch verstanden werden. Das Umkehrprinzip der Systeminformation der Neuen Homöopathie lässt sich daher auch in diesem Problemfeld sehr effektvoll nutzen, um solche Fehlprogrammierungen aufzulösen. Dazu wird die Umkehrinformation des belastenden Allergens oder Stressfaktors auf Wasser geprägt und sodann dem Zellwassersystem durch das Trinken des Heilinformationswassers zugeführt.
Als Körbler in den 1980er Jahren seine Entdeckungen machte, kannte man als Therapiemethode auf der Ebene von Energie und Information eigentlich nur die Homöopathie, die im Falle höherer Potenzen mit Arzneikräften arbeitet, die jenseits der stofflichen Welt angesiedelt sind. Körbler hatte also schon damals verstanden, dass die seit mehr als 200 Jahren empirisch immer wieder erprobte Wirkung von höher potenzierten homöopathischen Arzneien ganz offensichtlich auf das Einbringen spezieller Informationen in ein erkranktes, aus dem energetischen Balance gefallenen Systems zu finden ist. Darin besteht auch die Nähe zu seiner Form der Informationsmedizin, weshalb er seine Methodik nahe liegender Weise als Neue Homöopathie bezeichnete.
Erfahren Sie mehr über die Inhalte der LEB/NH Ausbildung zum Lebens-Energie-Berater nach Körbler: LEB/NH-Berater-Ausbildung.
© Susanne Ehlers
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