SHLS mit 3er Steckerleiste

Proaktiv für ein biokonformes Raumklima

Beschreibung

Grundlegendes: Das 3er-Steckerleisten SHLS, sprich eine SCHUKO-Steckerleiste (50HZ/230V-Netz) kombiniert mit einem „Schicht-Hohlleiter-System“ (SHLS) ist eine parallele Entwicklung zum inzwischen langjährig etablierten MHR-Rohr-System zur peilenden Neutralisierung des Elektrosmog-Impacts; siehe u.a. H-PLUS MHR. Das SHLS-System soll hingegen potente Strahlen-Hotspot's, wie in etwa WLAN-Router, DECT-Telefon-Basisstationen oder sonstige elektro-medizinische (s. CT's, Röntgen-Geräte), im urban hochtechnisierten Lebensumfeld punktuell wirk-minimieren. Solche SHLS durchqueren drei passend dicke Wechselstrom-Kupferleitungen (Drähte), welche von einer Wandsteckdose die nötige Stromversorgung des 50Hz-Netzes eben gesplittet für drei oder fünf parallele Steckerleisten-Steckpunkte anschließbar und damit den Betrieb von mehreren elektrischen Verbrauchern bzw. Geräte parallel „esmog-minimiert“ ermöglicht.

Mit der Nutzung von entweder einem 3er-Steckerleisten SHLS oder 5er-Steckerleiste SHLS können elektrische Verbraucher bzw. Geräte in Summe bis maximal 3600 Watt (230V/50Hz) betrieben werden; demnach können je nach Steckerleisten-SHLS-Typ drei oder eben fünf elektrische Verbraucher parallel betrieben werden, wobei die 5-er-Variante vorzugsweise für einen PC-Arbeitsplatz im Office erscheint und damit potenter arbeitet. (Hinweis Die Maße der 3-er/5er-SHLS sind ungefähr identisch.)

Zur Technik der SHLS allgemein: Ihre Grundsätze hat die MHR- als auch die SHLS-Technologie aus der Hochfrequenz-Elektrotechnik. Pate dazu standen Erkenntnis des Elektrotechnikstudiums von F. M. König, was u.a. die Mikrowellen-/Hohl-/Streifenleitertechnik und ein sogenannter „Wellensumpf“ mit einschloss. Demnach tritt die o.g. 230V/50Hz Leitungs- oder Stromdurchführung im SHLS in Wechselwirkung mit der geschichteten, patentrechtlich geschichtet gefüllten Vorrichtung eines Mehrkammer-Rohr-Systems, was immer ein Herzstück in Gestalt eines (geeignet gefüllten) Kupferrohres beinhaltet. In mehreren wissenschaftlich reproduzierbaren Zelllinientests durch die Dartsch Scientific GmbH (2016 bis 2020 / Standard in der Pharma-Industrie) sowie inzwischen vier „peer reviewed papers“ bis 2020 wurde so etwas wie eine standardisierte, biologische Funktionalität der MHR / SHLS nicht nur untersucht, sondern eindeutig nachgewiesen und zertifiziert. Eine außerordentliche Forschungsförderung vom Freistaat Bayern in 2016 beliegt dies als besondere Honoratioren. In den zahlreichen Untersuchungen stellte sich heraus, dass drei Wege existieren, um die schädlichen Einwirkungen von technisch-Menschen gemachten Wechselfeldern zu minimieren:

• Erstens die gezielte Feldankopplung über eine MHR-Peilung senkrecht auf Strahlenquellen, wie in etwa zentrale Stromversorgungspunkte (vgl. 400V-Stehstrom-Hauptzuleitung, Zähler, Sicherungskästen / Sicherungen) oder gar Mobilfunkmasten. ein Weg der Elektrosmog-Neutralisierung darstellt. Dies gilt, weil eben elektrotechnische Gesetze über die 90 Grad senkrechte Peilung z.B. gemäß der Lenz'sche Regel zur MHR-Anwendung gelangen.
• Gleichsam oder eigentlich „positivierend wirk-intensiver“ gilt dies zweitens bei den Steckerleisten-SHLS, welche direkt den Strom in reflektierend-absobierender Art (s. Wellensumpf) „manipulieren“ ohne das es zu einem Nutz-Energieverlust kommt.
• Drittens und fast eine Art Folgeentwicklung ist ein durch das SHLS-Kupferrohr gelegter Kabelstrang in Anwendung, welcher als wechselwirkende Sende-Empfangs-Antenne in den Raum hinein wirkt. Man hängt sich also so ein SHLS-Röhrchen (ungefähre Maße: 3cm Durchmesser, 10 cm Lang) mit einem Kabelstrang wie eine Kette um den Hals oder seitlich herunterhängend wie eine Kleintasche (hüftnah). Der Umhänge-SHLS-Wirkmechanismus geschieht also in die Wirk-Nachfeldumgebung eines menschlichen Körpers (s. Hals, Kopf, Torso usw.); siehe Name portables Umhänge-SHLS, was ebenso die elektromagnetischen Nutzsignale oder Nutzwechselfelder von Handies / WLAN / DECT-Telefonstationen nicht schwächt. Dieser seltsam anmutend Widerspruch „Wirkung kontra nicht el.-magn. Feldreduktion“ wird ansatzweise um nachsethenden Absatz erklärt. Im aktuellen Status der Vorserienmodelle der Umhänge-SHLS (s. Artikel in r&z 227) ist die Antennenkabellänge und damit die Trageweise um den Hals (wie eine Kette) oder länger (wie eine Fotoapperat-Tasche an der Hüfte) vorgibt.

Zur Physik und einem besonderem Phänomen: Ferner sei auf die außerordenlichen Wirkeffekt in der Gestalt hingewiesen, dass es beim Einsatz der MHR-/SHLS-Systemen zu reproduzierbaren sowie signifikanten marginalen Masse-/Gewichtveränderungen quasi als „absolut relevantem Nebeneffekt“ (vgl. elektromagnetische Welle) kommt. Dies stellt sich als einen Kraftwirkungs-Eintrag (s. Elektrosmog) durch synthetische Quellen (Mobilfunk, WLAN, Radar usw.) dar. Anderseits ergibt sich dadurch neben dem bekannten, elektromagnetischen Wechselfeld ein mess-/berechenbarer Nachweis (s. Papers 2017 bis 2020: www.fk-e.de/news.html, Chapter II) zu einer bislang eher verdeckt wahrgenommenen, fast banal-physikalischen Lehrbuch-Messgröße: Die besagten Gewichtsveränderung schaffen über die Formel F = m*a (Kraft = Masse Mal Beschleunigung) auch über die EINSTEIN-Formel einen wechselwirkenden Energienein-/Austrag = E = m*c², der für Lebewesen bei technischen Strahlenquellen eine Intensität von deutlich mehr al 150 kWh haben (s. wissenschaftliches Paper 2020)! Und somit ist die Wirkqualität der MHR/SHLS schlicht bio-/chemisch (s. Zelltests) oder physikalisch nachweisbar.

(Mehr dazu auch in den Veröffentlichungen von r&z 206 / 208 / 216 / 223 / 227 sowie Themenheft „Mobilfunk“ (Nr. 18). Weitere ausführliche Informationen zur MHR-Technologie erhalten Sie im raum&zeit Studio-Talk mit Dr. sc. Florian König: https://www.youtube.com/watch?v=OoUplUa8dZw

Maße:
Rohr-Länge ca. 310 mm, Durchmesser ca 55 mm ohne Steckerleiste

Bei vielen alternativen Methoden und Produkten ist deren Wirksamkeit aus Sicht der Schulwissenschaft noch nicht nachweisbar. Dies gilt auch für das hier beschriebene Produkt.

Inverkehrbringer:
Florian König Enterprises GmbH, Gärtnerweg 48, 86825 Bad Wörishofen| Tel: +49 (0) 8247 9989210 | info2@fk-e.de | fk-e.de

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